Aufbauend auf dem Erfolgsmodell des ‘Zentrum für Geoinformatik’ und unter Einbeziehung des bisherigen Geographic Information Science Instituts der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat die Universität Salzburg per 1.8.2012 den ‘Interfakultären Fachbereich Geoinformatik – Z_GIS’ eingerichtet – ein Signal, dass diese Disziplin an den Schnittstellen von Technik, Naturwissenschaft und Sozialwissenschaft integrativ wirkende, neue und wichtige Impulse setzt.
Damit verstärkt sich in Salzburg der international anerkannte Forschungs- und Lehrschwerpunkt in Geoinformatik, mehr als 70 MitarbeiterInnen tragen in den Abteilungen GIScience, Integrated Spatial Analysis, Communication & GISociety, Capacity Building und Spatial Data Infrastructures erfolgreich zu innovativen Projekten und der Lösung von Problemen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt bei.
Auch im Bereich der forschungsgeleiteten Lehre werden neue Standards gesetzt: das internationale Doktoratsprogramm wird durch das ‘Flaggschiff’ des Doktoratskollegs ‘GIScience’ weiterentwickelt, das ebenso englischsprachige Masterstudium ‘Applied Geoinformatics’ erfreut sich großen Interesses und exzellenter AbsolventInnen, und in den Bachelor Geographie werden starke geoinformatische Akzente eingebracht. Selbstverständlich sind die weltweit führenden UNIGIS Fernstudien im neuen Fachbereich angesiedelt.
Unter der Leitung der Professoren Josef Strobl und Thomas Blaschke stellt sich der nunmehrige Interfakultäre Fachbereich Geoinformatik Herausforderungen, die für die Organisation der Geoinformatik an Universitäten weltweit richtungweisend sein können: fächerübergreifende Orientierung der Geoinformatik ohne die Zwänge der traditionellen Fakultätsrahmen und damit Aufstellung als transversale Disziplin, unmittelbare Erfolgskontrolle durch hochgradige Direktfinanzierung in Projekten und Kooperationen, internationale Orientierung der Ausbildung und Anspruch an Spitzenleistungen in Schwerpunktthemen.
Die kompakte Marke ‘Z_GIS’ bleibt weiterhin als Erkennungsmerkmal für ‘Geoinformatik Salzburg’ erhalten, neue Organisationsform und bewährte Kompetenz werden damit auch hinter dem 25. AGIT-Symposium im Juli 2013 stehen. Spätestens dort freuen wir uns, mit KollegInnen und der Geoinformatik-Community Erfahrungen seiner universitären Organisation zu diskutieren, die ‘spatial’ als fächerübergreifende Perspektive auch organisatorisch verankert.
www.uni-salzburg.at * www.zgis.at * www.unigis.net * www.agit.at
Damit verstärkt sich in Salzburg der international anerkannte Forschungs- und Lehrschwerpunkt in Geoinformatik, mehr als 70 MitarbeiterInnen tragen in den Abteilungen GIScience, Integrated Spatial Analysis, Communication & GISociety, Capacity Building und Spatial Data Infrastructures erfolgreich zu innovativen Projekten und der Lösung von Problemen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt bei.
Auch im Bereich der forschungsgeleiteten Lehre werden neue Standards gesetzt: das internationale Doktoratsprogramm wird durch das ‘Flaggschiff’ des Doktoratskollegs ‘GIScience’ weiterentwickelt, das ebenso englischsprachige Masterstudium ‘Applied Geoinformatics’ erfreut sich großen Interesses und exzellenter AbsolventInnen, und in den Bachelor Geographie werden starke geoinformatische Akzente eingebracht. Selbstverständlich sind die weltweit führenden UNIGIS Fernstudien im neuen Fachbereich angesiedelt.
Unter der Leitung der Professoren Josef Strobl und Thomas Blaschke stellt sich der nunmehrige Interfakultäre Fachbereich Geoinformatik Herausforderungen, die für die Organisation der Geoinformatik an Universitäten weltweit richtungweisend sein können: fächerübergreifende Orientierung der Geoinformatik ohne die Zwänge der traditionellen Fakultätsrahmen und damit Aufstellung als transversale Disziplin, unmittelbare Erfolgskontrolle durch hochgradige Direktfinanzierung in Projekten und Kooperationen, internationale Orientierung der Ausbildung und Anspruch an Spitzenleistungen in Schwerpunktthemen.
Die kompakte Marke ‘Z_GIS’ bleibt weiterhin als Erkennungsmerkmal für ‘Geoinformatik Salzburg’ erhalten, neue Organisationsform und bewährte Kompetenz werden damit auch hinter dem 25. AGIT-Symposium im Juli 2013 stehen. Spätestens dort freuen wir uns, mit KollegInnen und der Geoinformatik-Community Erfahrungen seiner universitären Organisation zu diskutieren, die ‘spatial’ als fächerübergreifende Perspektive auch organisatorisch verankert.
www.uni-salzburg.at * www.zgis.at * www.unigis.net * www.agit.at